Und hier kommt einer meiner Lieblings-Bowl-(Salate) mit Kichererbsen als Topping, Hokkaidokürbis, Babyspinat, Ruccula, Blaubeeren und Roter Beete. Gut geeignet bei Glutenunvertäglichkeiten, veganer oder ei-freier Ernährungsweise.
Was für ein Powerfood, yummi!
Zutaten 2 Rote Beete
270 g Hokkaido-Kürbis
150 g Babyspinat
50 g Ruccula
1 Handvoll Blaubeeren
2 El Olivenöl
Salz
Pfeffer
Dressing 4 EL Cashewmus
1 Knoblauchzehe
4 EL Limettensaft
8 EL Wasser
etwas Agavendicksaft
Salz
Pfeffer
Topping geröstete Kichererbsen
Zubereitung Ofen auf 200 Grad vorheizen. Den Kürbis heiss abwaschen und in kleine mundgerechte Stücke zerteilen.
In eine Auflaufschüssel geben und mit dem Olivenöl, Salz und Pfeffer schwenken.
In den Ofen stellen und backen/grillen bis der Kürbis gar ist.
Die rote Beete waschen, eventuell schälen und in sehr dünne Scheiben schneiden. Oder eine vorgegarte Rote Beete in Scheiben schneiden.
Den Babyspinat mit dem Ruccula waschen, abtropfen lassen und trocknen, auf Tellern anrichten.
Die Betescheiben auch gleichmäßig darauf verteilen.
Das Dressing vorbereiten: Alles zusammenmixen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und kalt stellen.
Falls das Dressing zu dickflüssig ist, etwas mehr Wasser hinzugeben.
Den Kürbis aus dem Ofen holen, ebenfalls auf den Tellern verteilen, mit den Blaubeeren dekorieren und mit dem Dressing beträufeln.
Kichererbsen abspülen, trockentupfen und in der Pfanne vorsichtig rösten und ebenfalls auf dem Salat dekorieren.
Zum Bereich der Pränataldiagnostik zählen Untersuchungen, die über die übliche Vorsorge hinausgehen. Mit ihnen wird ganz gezielt nach Hinweisen auf mögliche Fehlbildungen, Chromosomenabweichungen und erbliche Erkrankungen beim Ungeborenen gesucht. Du musst allerdings bei den Ergebnissen beachten, dass diese nicht immer ganz eindeutig sind.
Verschiedene Untersuchungsverfahren Bei der vorgeburtlichen Diagnostik unterscheidet man zwischen nicht invasiven und invasiven Verfahren. Untersuchungen, die nicht in den Körper eingreifen, sind nicht invasive Verfahren. Hierunter zählen Bluttests und Ultraschall-Untersuchungen. Invasive Untersuchungen greifen dagegen in den Körper der Mutter ein. Dazu gehört unter anderem der Nackentransparenztest, der mittels Ultraschall durchgeführt wird. Verschiedene Bluttests, z.B. der Zweittrimester-Bluttest, der Ersttrimester-Test und die Bluttests auf die Abweichungen der Chromosomen gehören ebenfalls dazu. Einige invasive Methoden bringen ein Fehlgeburtsrisiko mit sich, welches mit 0,5 bis zwei Prozent beziffert wird. Hierzu zählen die Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese), die Nabelschnur-Punktion und die Plazenta-Punktion (Chorionzottenbiopsie).
Muss das sein? Besteht kein Verdacht auf eine auffällige Entwicklung des Kindes, sind pränataldiagnostische Untersuchungen nicht nötig. In Deutschland gelten sie dann als Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) und müssen selbst gezahlt werden. Vielleicht fällt Dir aber z. B. beim Baden in der Schwangerschaft etwas auf. Sollten sich dann bei den regulären Vorsorgeuntersuchungen Anzeichen ergeben, dass die kindliche Entwicklung beeinträchtigt ist, solltest Du die Möglichkeiten der Pränataldiagnostik nutzen. Gleiches gilt, wenn familiäre erbliche Vorbelastungen bekannt sind. Wenn Du über 35 Jahre alt bist, solltest Du die Pränataldiagnostik ebenfalls nutzen, da hier das Risiko von Fehlbildungen höher ist als bei jüngeren Frauen. Der behandelnde Frauenarzt berät zu diesem Thema. Auf www.bambiona.de findest Du noch mehr Informationen rund um die Schwangerschaft.
Schwanger! Und nun? Wie kann ich mein Baby und mich am besten versorgen?
Gerade in der Schwangerschaft ist eine gesunde Ernährung von grosser Wichtigkeit. Iss am besten viel Gemüse, Früchte, Nüsse, Hülsenfrüchte, gute Fette und Öle und ab und zu tierische Produkte aus Bioqualität oder aus der Zucht vom Bauern deines Vertrauens. Wenn Kohlenhydrate gegessen werden, dann am allerbesten Vollkornprodukte.
Produkte aus Dinkelmehl sind Weizenmehlen vorzuziehen. Alternativ können auch glutenfreie Getreide- oder Pseudogetreidearten verwendet werden, wie z. B. Hirse, Quinoa, Amaranth, Buchweizen, Reis, Mais etc.). Auch daraus lassen sich wunderbare, leckere Backwaren oder Beilagen herstellen.
Welche Vitamin- und Mineralstoffe unterstützen das Wachstum des Babys?
Als erstes wird Folsäure in ausreichender Menge nicht nur in der Schwangerschaft angeraten. Folsäure ist an der Blutbildung beteiligt, kann beim Neugeborenen den sogenannten offenen Rücken vorbeugen. Ist für ein gesundes Immunsystem verantwortlich und schützt gemeinsam mit anderen B-Vitaminen die Gesundheit der Blutgefässe und damit vor Herz-Kreislauf- und Gefässproblemen.
Weiter sind Biotin, Niacin, Pantothensäure, Vitamine A, B1, B2, B6, B12, C, D, E, und K, Kalzium, Chrom, Eisen, Flourid, Jod, Kalium, Kupfer, Magnesium, Mangan, Molybdän, Phosphor, Selen und Zink für ein gesundes Wachstum des Babys wichtig.
Gute Quellen für Folsäure sind: Frischer Spargel, Orangensaft, Blattspinat und Weizenkeime
Gute Quellen für Biotin sind: Haferflocken, Blumenkohl und Eier (wichtig für Haare und Nägel, Aufbau von Fettsäuren und Kohlenhydraten)
Gute Quellen für Niacin sind: Erbsen, Pfirsich, Rindfleisch (Stoffwechsel von Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydraten, Energiegewinnung, Regenerationsfähigkeit von Haut, Muskeln, Nerven)
Gute Quellen für Pantothensäure sind: Eier, Avocado, Milch (Wachstum und Bildung von Proteinen und Fetten)
Gute Quellen für Vitamin A sind: Karotten, Honigmelone, Kürbis (Zellwachstum, Augen, Haut, Schleimhäute, Immunsystem, Knochen, Fettstoffwechsel, Bildung von Blutkörpern)
Gute Quellen für Vitamin B1 sind: Zucchini, Mais, Sonnenblumenkerne (Kohlenhydratumwandlung in Energie, Gehirn, Herz, Nerven)
Und hier kommt eine meiner Lieblings-bowls mit Grünkohl, Bohnen, Kichererbsen, Erbsenschoten, Süsskartoffeln, Brokkoli, Avocado und Tomaten.
Gut geeignet bei Glutenunvertäglichkeiten, veganer oder ei-freier Ernährungsweise.
Hat mich lange satt gemacht! Viele gesunde Proteine und Fette, yummi!
Zutaten Kichererbsen und Tomaten abspülen.
Süsskartoffel schälen und in Spalten schneiden.
Ein Backblech vorbereiten und die Süsskartoffeln mit den Tomaten darauf verteilen und 20 Minuten bei 180 Grad backen.
Erbsenschoten, Grünkohl; Bohnen und Brokkoli waschen und im heissen Wasser noch mit Biss kochen, dann beiseite stellen.
Avocado schälen und in Schnetze schneiden.
Die Bowl mit allen Zutaten füllen.
Wer mag, kann seine Bowl noch mit einem scharfen Cashewdressing aufpeppen. Das Rezept schreibe ich euch auch noch …
Heute fange ich mal an, meine Bowls zu dokumentieren, die ich in der letzten Zeit zubereitet habe. Die Rezepte stelle ich für Euch dazu.
Alle sind vegan – die meisten davon glutenfrei, falls das nicht der Fall sein sollte, schreibe ich es Euch noch dazu.
Zutaten Glutenfreie Haferflocken, über Nacht mit Mandelmilch oder glutenfreier Hafermilch in einer Schüssel einweichen und in den Kühlschrank stellen.
Am nächsten Morgen dann mit den Zutaten auffüllen: Jeweils eine Handvoll
Walnüsse, Mandeln und Chiasamen
Früchte Ein halber Apfel, in dünne Scheiben geschnitten, eine halbe Mango,
ein Esslöffel reiner Kakao macht die Bowl zusätzlich noch zu einen Superfood-Traum!