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Was versteht man unter Intuition?

Die Intuition ist ein göttliches Geschenk, der denkende Verstand ein treuer Diener. Es ist paradox, daß wir heutzutage angefangen haben, den Diener zu verehren und die göttliche Gabe zu entweihen.
Zitat: Albert Einstein

Intuitive Gedankenblitze, Bauchgefühle, plötzliche Gedanken die Lösungen vorschlagen, an die wir bisher nicht dachten. Unsere Intuition kommt aus dem Unterbewusstsein und agiert ohne Nachdenken.
Das kennen wir alle: Die innere Stimme, die uns leitet. Gedanken, die jeder von uns kennt: „Was für ein Glück, dass ich auf meine innere Stimme gehört habe, sonst wäre das nichts geworden“ oder „Nimm einen anderen Weg“! Intuition bedeutet Inneres Wissen, unsere eigene Eingebung / Ahnung – etwas was wir nicht richtig erklären können.

Man sagt, dass Menschen, die sich von ihrer Intuition leiten lassen, leichter durchs Leben kommen, sie vertrauen sich selbst – haben Vertrauen nach „Oben“. Entscheidungen werden oft aus dem Bauch gefällt und sind manchmal nicht nachzuvollziehen aber im Nachhinein absolut richtig und schlüssig.

Wie gehe ich denn mit meiner Intuition um? 
Ich bin mit meiner Intuition stark verbunden. Als Kind habe ich auf meine Eingebungen vertraut und tue es auch heute noch.

Bei meiner Heilarbeit ist mir meine Intuition und Anbindung sehr hilfreich – so habe ich schon manchen Klienten mit meinen Behandlungen an seinen „angegriffenen Bereichen“ des Körpers geholfen. Dafür bin ich sehr dankbar. Aber auch für meine mediale Arbeit (Auralesung und Mediales Coaching) brauche ich meine Intuition und Anbindung laufend, da ich meinen Verstand ausblenden und in die Wahrnehmung gehen muss.

Mehr Informationen zu meiner Arbeit im medialen Bereich gibt es hier:
www.gagebe.de

Übersäuert?

Der beste Weg einer Übersäuerung entgegen zu wirken, ist ENTGIFTUNG! Damit können wir so viel bewirken!

Welche Symptome liegen bei einer Übersäuerung vor?

Als „übersäuert“ bezeichnet einen unausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt des Körpers. Verursacht durch einen übermäßigen Konsum säurebildender Lebensmittel.
Stark säurebildende Lebensmittel sind beispielsweise Zucker, Kohlenhydrate und tierische Produkte. Aber auch Stress und Bewegungsmangel können Gründe für einen unausgewogenen Säure-Basenhaushalt sein.

Unser körpereigenes System gleicht den pH-Wert des Blutes konstant aus um die Balance zwischen Säuren und Basen zu halten. Dieser PH-Wert liegt zwischen 7,2 und 7,4. Hierzu verfügt unser Körper über ein komplexes Puffersystem aus Mineralstoffen wie beispielsweise Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium, das in der Lage ist, übermäßige Säuren (aber auch übermäßige Basen) abzufangen und zu neutralisieren.

Körpereigene Regulatoren im Säure-Basen-Haushalt, die entsprechende Puffer vorhalten, sind: Magen, Nieren, Haut, Darm, Lungen und das Bindegewebe.

Sind wir übersäuert, können längerfristig zahlreiche Beschwerden und Folgeerkrankungen entstehen. Oft bleiben die Symptome über Jahrzehnte unbemerkt – so lange, bis der Körper bereits Schaden genommen hat.

Mögliche Beschwerden können auftreten:

  • Chronische, übermäßige Müdigkeit und Schlappheit
  • Faltige Haut
  • Haarausfall
  • Gestörte Darmflora bzw. schlechte Verdauung
  • Osteoporose
  • Allergien
  • Arthrose und Gelenkbeschwerden
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Arteriosklerose
  • Diabetes
  • Neurodermitis
  • Verschlechtertes Immunsystem
  • Übermäßige Entzündungsanfälligkeit
  • Rheuma und Arthritis
  • Empfindliches Zahnfleisch, Karies und Zahnverfall

Brauchst Du Unterstützung? Melde Dich ganz unverbindlich und kostenlos bei mir!
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Fruktose Auslassphase-Diät

Unverträglichkeit / Auslassphase / Diät bei Fruktose-Malabsorption / Karenzzeit bei Intoleranz

Sie haben von ihrem Arzt die Diagnose Fruktose-Unverträglichkeit oder Fruktose-Intoleranz bekommen? Sie wissen jetzt nicht, wie Sie sich am besten ernähren sollen, damit es Ihnen bald viel besser geht? Und Sie wissen nicht, wo überall Fruktose enthalten ist und wieviel?
Für viele Betroffene ist es sehr schwer, fast so gut wie unmöglich, sich über einen solchen Zeitraum fructosefrei in Form einer Auslass-Diät zu ernähren. Ziel dieser Phase ist, dass Sie möglichst keine Beschwerden mehr haben. In meiner Praxis in Hamburg-Halstenbek berate und unterstütze ich Sie in Form von fruktosefreien Rezepten, die Sie in dieser ersten Auslass-Zeit essen können.

Eine Ansicht, was Sie in dieser Auslass-Zeit essen dürfen, zeigt die untenstehende Pyramide. Das Ziel dieser ersten Phase ist, dass Sie möglichst keine Beschwerden mehr haben. Wichtig in dieser Phase ist, dass Sie zu jeder Mahlzeit zusätzlich ein eiweißreiches Lebensmittel zuführen, um die Aufnahme im Darm zu erleichtern.
Weitere Informationen und Kontakt: klick hier 

Foto: stock.adobe.com / © DimaBerlin
Übersichtspyramide Auslass-Diät Fruktose-Intoleranz, www.gagebe.de

Sie haben die Auslassdiät gut hinter sich gebracht? Dann geht es weiter mit vier bis sechs Wochen Karenzzeit. In dieser Zeit führen Sie nach und nach wieder wenig fruchtzuckerhaltige Lebensmittel in ihren Ernährungsplan zu. Eine Ansicht, was Sie in dieser Karenz-Zeit essen dürfen, zeigt die untenstehende Pyramide. Unterstützung sowie Rezepte, die diese Phase begleiten, bekommen Sie bei mir in der Beratung.
Weitere Informationen und Kontakt: klick hier 

Übersichtspyramide Karenz-Phase Fruktose-Intoleranz, www.gagebe.de

Schlechte Stimmung?

Vielleicht fehlt Dir das Wohlfühlhormon Serotonin und auch Dopamin?

Schokolade macht glücklich. Bewußt oder auch unbewußt mindern wir unseren Stress oder unsere Laune, wenn wir Heißhunger auf Schoki haben. Oder bist Du jemand, der gern Sport treibt und sich hinterher richtig glücklich fühlt? Beides steigert nämlich die Serotoninproduktion im Gehirn. Der Botenstoff Serotonin spielt eine wichtige Rolle für unsere Stimmung: Ein Mangel kann sich schnell als Depression bemerkbar machen. Serotonin überträgt Signale in unser Gehirn, welche große Bedeutung für unser Herz-Kreislaufsystem oder auch unser Darmnervensystem hat.

Aber auch an der Regulation unterschiedlicher Körpervorgänge – Serotonin bindet sich im Körper an bestimmte Rezeptoren. Es gibt mindestens 14 verschiedene Serotonin Rezeptoren, die sogenannten 5-HT-Rezeptoren. Aber die bekannteste Wirkung entfaltet das Hormon Serotonin im Gehirn. Wichtig für die Entstehung und Behandlung von psychischer Erkrankungen spielt Serotonin eine wichtige Rolle. Serotonin wird, neben Dopamin und Noradrenalin, auch häufig als „Glückshormon“ bezeichnet. Eine ganz wichtige Rolle spielt auch hier unser Darm und unsere Darmgesundheit.

Die Stoffe wirken unter anderem:

  • entspannend
  • stimmungsaufhellend
  • antidepressiv
  • schlaffördernd
  • schmerzhemmend und
  • motivationsfördernd

Wie zeigt sich ein Mangel.?
Es zeigen sich Symptomen wie:

  • depressive Stimmung
  • Angst
  • Aggression
  • gesteigerter Appetit
  • Schlaf-Wach-Rhythmus
  • Körpertemperatur
  • Sexualverhalten
  • Schmerzempfinden
  • Entstehen von Migräne
Foto: © Marilyn Nieves • www.istockphoto.com/