Mit welchen Gift-Belastungen haben wir täglich zu tun?
Machen wir uns Gedanken: Unsere täglichen Belastungen denen wir ausgesetzt sind, wie z. B. Umweltgifte, Desinfektionsgifte (C-Krise), Amalgam/Quecksilber, Schwermetalle und Giftstoffe, möchten wir selbstverständlich aus unserem Körper wissen.
Die Luft, die wir einatmen, ist bereits belastet. In der Stadt haben wir intensiv mit Abgasen zu tun – auf dem Land mit Pflanzenschutzmitteln und Chemikalien. Im Trinkwasser finden wir eine Reihe von Belastungen, wie z. B. Rückstände aus Landwirschaft, Chemikalien, Pestizide, Medikamente wie Antibiotika oder Hormone.
Aber auch unseres Nahrung und ganz besonders die fertigen Nahrungsmittel enthalten eine ganze Reihe von Belastungen, die unser Körper entgiften muss: Schwermetalle, Stabilisatoren, Lebensmittelzusätze für die Haltbarkeit und den Geschmack und etliches mehr. Diese Stoffe sollten wir unbedingt ausleiten, denn sie können die Grundlage einer jeden Erkrankung bilden. Deshalb ist es wichtig, belastende Stoffe aus unserem Körper zu bringen.
Brauchst Du Unterstützung? Fragst Du dich, ob Du auch belastet bist?
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Woran erkennen wir Giftbelastungen?
Mögliche Anzeichen für eine Giftbelastung sind:
- Eine gefühlte „Schwere“
- „Burn-Out“ und „Antriebslosigkeit“
- Chronische Müdigkeit
- schwere Gewichtsabnahme
- Muskelschmerzen
- Hautirritationen
- Mundgeruch
- Verstopfung und Blähungen
- Migräne
- Extreme Akne, Ekzeme, Hautallergien und Pilzbefall
- Erhöhte Schweißneigung und stark riechender Schweiß
- Häufige Kopfschmerzen und Schwindel
- Allergien (allergisches Asthma, Heuschnupfen, Lebensmittelallergien)
- Angespanntheit und Reizbarkeit
- Cellulite
- Infektanfälligkeit
Wie entgiften wir?
Unser Körper besitzt eine ganze Reihe von Organen und Systemen, die sich mit der Entgiftung beschäftigen: Leber, Magen, Darm, Blase, Niere, Lunge und auch unser großes Organ, die Haut.
Weshalb wir Gifte ausleiten sollten
Viele Gifte und Schwermetalle holen wir uns unbewusst in den Körper – was das zu bedeuten hat, erfährst Du hier …
Die Umweltbelastungen nehmen zu. Heute ist unsere Umwelt und damit die Nahrung viel mehr belastet als früher. Oft essen wir auch zuviel von belasteter Nahrung. Deshalb macht es Sinn, heute mehr denn je – regelmäßig Entgiftungsmaßnahmen zu ergreifen.
Der menschliche Körper hat viele Möglichkeiten, die normalen Stoffwechselgifte auszuscheiden. Leber, Niere, Haut, Atem – der Körper hat sein eigenes Engiftungssystem, aber bei einigen Vergiftungen reicht dies nicht aus.
Die Entgiftung von Giften und Schwermetallen oder der hohe Anteil von Eiweißen in der Nahrung sowie das veränderte Darmmilieu bei vielen Menschen, belasten den ganzen Organismus und beeinträchtigen alle anderen Stoffwechselvorgänge.
Diese Problematik verändert vor allem das Säure-Basen-Milieu im Körper. Eine zusätzliche Übersäuerung entsteht, unsere Abwehr wird weniger, wir werden sauerer, mehr angespannter, reizbarer und empfindlicher.
Alle Gifte und Schlackenstoffe, die der Körper nicht ausscheiden kann, werden im Bindegewebe eingelagert. Sie können zu Entzündungen und Versteifungen führen. Betroffen davon sind z. B. Leber, Darm, Gelenke, Muskeln und Muskelansätze sowie das Nervengewebe. Im Labor werden oft erhöhte Leber-, Harnsäure- und Cholesterinwerte nachgewiesen.
Verstopftes Gehirn durch Schwermetalle – nicht nur bei älteren Menschen!
Bei der heutigen Anzahl von Giftstoffen in unserem Haushalt (man geht von über 800 Stoffen aus!) und allgemein in unserer Umwelt können uns schon die kleinsten Mengen an Giftstoffen belasten.
Blei, Aluminium, Arsen, Kadmium oder Quecksilber können die Entwicklung und Funktion des Gehirns erheblich beeinträchtigen.
Was mit zunehmenden Alter auffällig wird, sind dann Vergesslichkeit oder Bewusstseinsstörungen über Gefühle, Bilder, Töne und Gerüche.
Wo finden wir – ausser im Haushalt – noch weitere Giftstoffe?
Diese können in unterschiedlichen Produkten ein, wie z. B. in:
- Kosmetika
- Körperpflegeprodukten
- Lebensmitteln
- Medikamenten
Was viele Menschen unterschätzen, ist die Toxizität von Medikamenten. Für die Leber bedeutet der Abbau eine große Arbeit.
Da wir uns vor Schwermetallen und Giftstoffen nicht schützen können, ist es wichtig, dass wir ständig unseren Körper entgiften. Das ist aber kein Prozess, der nur einmal im Jahr stattfinden sollte.
Wenn Du eine effektive und unaufwendige Entgiftung deines Körpers suchst, sprich mich an.
Verschlechtert Luftverschmutzung die Sehkraft?
Luftverschmutzung steht im Verdacht, die Sehkraft zu verschlechtern, indem sie das Risiko einer Makuladegeneration erhöht. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Studie, die im British Journal of Ophthalmology erschienen ist. Die Forscher wollten herausfinden, ob es neben den bekannten Risikofaktoren wie Alter, Rauchen und der genetischen Veranlagung weitere Risikofaktoren für die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) gibt. Dabei handelt es sich um eine degenerative Erkrankung der Macula lutea, des gelben Flecks der Netzhaut des Auges. Dazu analysierten sie die Gesundheitsdaten von 115.954 Probanden aus der UK Biobank (UKBB), einer britischen Datenbank. Die Probanden waren zwischen 40 und 69 Jahre alt und hatten zu Beginn der Studie noch keine Augenerkrankung. Ebenfalls berücksichtigten die Wissenschaftler den jeweiligen Wohnort der Probanden und die dortige Luftqualität. Schädigen Feinstaub und Stickoxide die Retina? Bei 1.286 Teilnehmern wurde im Beobachtungszeitraum eine Makuladegeneration diagnostiziert. Nach Bereinigung anderer potenzieller Risikofaktoren ermittelten die Forscher eine um acht Prozent höhere Erkrankungswahrscheinlichkeit durch eine stärkere Feinstaub- (PM 2,5 und PM 10) und Stickoxidbelastung. Höhere Werte gingen mit einem dünneren retinalen Pigmentepithel (RPE-Schicht) einher. Zwar lässt sich nicht ausschließen, dass andere Ursachen übersehen wurden. Doch die Forscher schließen aus ihrer Analyse, dass Stickstoffdioxide und andere Schadstoffe in der Luft den Zellstoffwechsel in den Augen beeinträchtigen und so das Risiko einer Makuladegeneration erhöhen.
Möchtest Du wissen, wie Du Giftstoffe und Schwermetalle ausleiten kannst? Mit einem kostenlosen Gespräch stehe ich Dir gerne zur Verfügung.
Hier gelangst du zur Studie: https://bjo.bmj.com/…/2021/01/11/bjophthalmol-2020-316218
Foto: © Lisa Spreckelmeyer / pixelio.de