Viele Gifte und Schwermetalle holen wir uns unbewusst in den Körper – was das zu bedeuten hat, erfährst Du hier …
Die Umweltbelastungen nehmen zu. Heute ist unsere Umwelt und damit die Nahrung viel mehr belastet als früher. Oft essen wir auch zuviel von belasteter Nahrung. Deshalb macht es Sinn, heute mehr denn je – regelmäßig Maßnahmen zu ergreifen.
Der menschliche Körper hat viele Möglichkeiten, die normalen Stoffwechselgifte auszuscheiden. Leber, Niere, Haut, Atem – der Körper hat sein eigenes Engiftungssystem, aber bei einigen Vergiftungen reicht dies nicht aus. Gifte und Schwermetallen oder der hohe Anteil von Eiweißen in der Nahrung sowie das veränderte Darmmilieu bei vielen Menschen, belasten den ganzen Organismus und beeinträchtigen alle anderen Stoffwechselvorgänge. Diese Problematik verändert vor allem das Säure-Basen-Milieu im Körper. Eine zusätzliche Übersäuerung entsteht, unsere Abwehr wird weniger, wir werden sauerer, mehr angespannter, reizbarer und empfindlicher.
Alle Gifte und Schlackenstoffe, die der Körper nicht ausscheiden kann, werden im Bindegewebe eingelagert. Sie können zu Entzündungen und Versteifungen führen. Betroffen davon sind z. B. Leber, Darm, Gelenke, Muskeln und Muskelansätze sowie das Nervengewebe. Im Labor werden oft erhöhte Leber-, Harnsäure- und Cholesterinwerte nachgewiesen.
Wann und wie Du ausleiten solltest:
Entschlacken des Darms, weil Du dich verstopft, zu dick, zu träge fühlst oder weil deine Haut unruhig aussieht
Ausleiten, weil Du dich krank fühlst oder krank bist
Ausleiten, weil Du Schwermetalle wie z. B. Quecksilber (Amalgam), Blei, Aluminium ausscheiden möchtest
Ausleiten, weil Du Gelenkschmerzen, Entzündungen oder Versteifungen hast
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Beratung bei einem Reizdarmsyndrom oder einer Funktionsstörung des Verdauungstraktes
15 % der deutschen Bevölkerung leben mit der Diagnose „Reizdarm“. Die Ursachen hierfür sind multifaktoriell und bedürfen einem Ausschlussverfahren. Wenn Sie seit einem halben Jahr mindestens an drei Tagen im Monat unter krampfartigen Schmerzen im Magen/Darm-Bereich leiden, einen Blähbauch nach dem Essen entwickeln, eine Menge an Antibiotika einnehmen mussten oder aber auch sonstige Veränderungen feststellen, kommen Unverträglichkeiten wie z. B. Fruktosemalabsorption, Histaminintoleranz, Glutenunverträglichkeit wie Zöliakie oder auch Darminfektionen in Betracht.
Ein erster Schritt wäre es, herauszufinden, auf welche Lebensmittel empfindlich reagiert wird. So empfehle ich die Führung eines Tagebuchs. In diesem sollte dokumentiert werden, was zu welcher Zeit gegessen wurde, wie man sich danach fühlt und welche Symptome sich zeigen.
Gute Darmbakterien können durch Sauermilchprodukte (Kefir, Naturjoghurt, Buttermilch, Molke) und fermentierte Produkte zugeführt werden. Milde Tees und stilles Wasser sind süßen Getränken wie Cola und Limonade natürlich vorzuziehen.
Wenn Sie wissen, welche Lebensmittel Sie meiden müssen, sind Sie einen Schritt weiter. Vielleicht sollen Sie bestimmte Lebensmittel alle 3-4 Tage essen? Und dann auch noch glutenfrei? Welche Mehle Sie dann nehmen und wie ein guter, abwechslungsreicher Ernährungsplan dann aussehen könnte, erfahren Sie bei mir in einer Beratung.
Was Ihnen auf jeden Fall bei einem Reizdarm helfen kann, ist die Schonkost! Reizdarm-Tipps zum schnellen umsetzen:
1. Essen Sie gekochte Lebensmittel Sind die Nahrungsmittel schon weich, gemahlen oder breiig – dann haben Magen und Darm schon etwas weniger zu tun. Kochen, dünsten oder pürieren Sie rohes Gemüse oder machen Sie sich eine Suppe. Obst können Sie auch essen, aber vorzugsweise eher gekocht als Mus oder zu Kompott verarbeitet. Kauen Sie stets ausgiebig, getreu Omas altem Spruch: „Gut gekaut ist halb verdaut.“
2. Meiden Sie fette Lebensmittel Bitte essen Sie in dieser Zeit kein fettes Fleisch-, Fisch- oder fette Wurstwaren, vollfette Milchprodukte, Majonäse und Eier.
3. Essen Sie weiter Ballaststoffe Damit der Darm nicht träge wird gehört auch zur Schonkost die Ballaststoffe. Wenn Sie immer schon regelmäßig Vollkornprodukte und -brot gegessen haben, dann können Sie reduziert auch weiterhin tun. Probieren Sie aus, wie Sie es vertragen. Auch Gemüse und Obst liefern Ballaststoffe, Säfte können auch eine schonende Alternative sein. Vielleicht vertragen Sie aber auch die Körner?
4. Trinken Sie viel stilles Wasser oder Tee Fruchtsäfte bitte als Schorle trinken. Wasser bevorzugen was kohlensäurearm ist. Vermeiden Sie zudem alles was zu kalt ist – das mag Ihr Magen nicht. Das gilt leider auch für kalte Speisen und für Eis.
Noch ein paar Tipps Mögen Sie Bitteres? Die etwas bittere Nahrung regt die Verdauung an. Gut essen können Sie Artischocken, Chicorée, Rucola und Radicchio. Die Produktion von Gallensäure wird gefördert und die Leber außerdem unterstützt.
Auch Tees aus Schafgarbe oder Kümmel können Sie in dieser Zeit gut vertragen. Vermeiden Sie scharfe Gewürze und ersetzen sie diese durch frische oder getrocknete Kräuter.
Nahrungsmittel wie Früchte, Nüsse, Gemüse, Kräuter usw. werden als „Superfoods” bezeichnet, da sie über eine sehr hohe Konzentration an Nährstoffen (Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, sekundäre Pflanzenstoffe, Antioxidantien) verfügen. Bei Verzehr wird unser Immunsystem gesteigert, unser Allgemeinbefinden verbessert und eine heilende Wirkung in unserem Körper ausgelöst. Einige Superfoods helfen bei der Gewichtsreduktion da sie den Stoffwechsel ankurbeln.
Bei uns in Deutschland wachsen auch eine Vielzahl heimische Superfoods wie Brokkoli, Süßkartoffeln, Heidelbeeren, Bohnen, Spinat, Rote Beete, Hanfsamen oder Nüsse!
Exotisches Superfoods finden wir in Quinoa, Avocado, Matcha, Gojibeeren, Chiasamen, Kakao, Kokosnuss, Datteln, … um nur ein paar Wichtige zu nennen.
Aroniabeeren
Die Aroniabeere, die auch Apfelbeere genannt wird, sieht optisch einer Heidelbeere ähnlich. Sie schmeckt eher herb-säuerlich – deshalb verwende ich sie sehr gern in einem Kuchen. Sie besitzt sehr viele Antioxidantien und stimuliert unser Immunsystem. Getrocknet kann man sie gut ins Müsli streuen und in pulverisierter Form, in den Smoothie.
Dadurch, dass die kleine Beere eine Vielzahl an Polyphenolen, Vitamin B2, Folsäure, Vitamin C, E, K und Provitamin A sowie die Mineralstoffe Kalium, Calcium, Jod, Zink und Eisen enthält, macht sie zu einem Superfood-Star, der in Deutschland wächst!
Avocado
Avocados enthalten eine Vielzahl von einfach ungesättigten Fettsäuren die auch den Cholesterinspiegel regulieren können. Ausserdem enthalten sie Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin K, Alpha-Carotin, Beta-Carotin, Lutein, Zeaxanthin, Lycopin und Calcium – also eine Vielzahl von super gesunden Stoffen! Vitamin A unterstützt die Blutbildung und ist z. B. für gesunde Knochen und Zähne wichtig. Lutein und Zeaxanthin aus der Avocado trägt in unseren Augen zur Sehfähigkeit bei. Diese Stoffe findet man in den Farbpigmenten der Netzhaut und der Makula des Auges. Lycopin, welches wir auch aus den Tomaten kennen, gehört zu den Radikalfängern und stärkt unser Immunsystem! Deshalb: Öfter mal eine Avocado, als Aufstrich, zum Frühstück oder zum Salat!
Blaubeeren
Auch Heidelbeeren genannt, sind kleine antioxidative Kraftwerke der Natur. Für Anti-Aging eingesetzt, unterstützen die kleinen deutschen Superfoods-Beeren die Haut. Sie helfen gegen Akne und Cellulite, verbessern eine vorzeitige Hautalterung und verhindern Falten. Die Pflanzenstoffe der Blaubeeren reparieren Zellschäden, helfen freie Radikale zu neutralisieren, chronische Krankheiten sowie Entzündungen vorzubeugen.
Chiasamen
Reich an Antioxidantien, Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Erwähnenswert ist der hohe Gehalt von 18 Gramm pro 100 Gramm Omega-3! Dass heißt, die kleinen Samen enthalten 10 x mehr Omega-3 Fettsäuren als Lachs. Die Vitamine A und B, Kalium, Bor, Zink, Folsäure sowie alle 9 lebenswichtigen Aminosäuren, die wichtig für unsere Gesundheit sind. Durch einen natürlichen blutverdünnenden Effekt ist das Risiko von Schlaganfall oder Herzinfarkt deutlich reduziert. Und durch die optimale Zusammensetzung wird der Blutzuckerspiegel positiv reguliert und die Umwandlung von KH in Zucker wird verlangsamt.
Datteln
In der Rohkostküche ist die Dattel mit dem hohen Mineralstoffgehalt bis jetzt im Vergleich zu anderen Früchten der Erde, nicht weg zu denken. Unübertroffen von den Mineralien ist die Dattel für uns ein echtes Superfood und sollte regelmäßig den Weg auf den Teller oder als Snack zu uns finden. Kalium, Eisen, Phosphor Magnesium und Calcium und einige B-Vitaminen sind reichlich enthalten. Die Aminosäure Tryptophan ist ebenfalls mit ihrer schlaffördernden Wirkung in der Dattel zu finden.
Erdmandel
Auch wenn die Bezeichnung „Mandel“ vermuten läßt, dass es sich hier um eine Nuss im herkömmlichen Sinne handelt – die Erdmandel ist ein etwa 60 cm hoch wachsendes Gras! Sie ist glutenfrei – nussfrei und lactosefrei! Und für Diabetiker bestens geeignet. Ein hoher Nährstoffgehalt, viele Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium, Kalzium und Eisen, ungesättigte Fettsäuren, Proteine und Enzyme zeichnet sie aus. Da sie sehr ballaststoffreich ist, hat sie besondere positive Eigenschaften für den Darmtrakt.
Gojibeeren
Sie wirken lebensverlängernd und kraftspendend. Sie enthält 18 unterschiedliche Arten von Aminosäuren und alle 8 essentiellen Fettsäuren. Zusätzlich noch bis zu 21 Spurenelemente, hohe Mengen an Antioxidantien, Eisen, Polysaccharide, B & E-Vitamine und viele weitere Nährstoffe. Ich streue sie mir in mein Müsli, in den Smoothie, über den Salat oder knabbere sie zwischendurch mit ein paar Nüssen.
(Foto: w.r.wagner / pixelio.de)
Granatapfel
Die Granatapfelkerne besitzen verschiedene B-Vitamine, viel Vitamin C, viele Ballaststoffe, Kalium, Folsäure und Eisen. Granatäpfel schmecken sehr fruchtig und süß. Gut einzusetzen sind sie bei Entzündungen, wirksam gegen Herzkrankheiten, Prostatabeschwerden und Bluthochdruck. Auch helfen die Kerne gegen Hitzewallungen während der Wechseljahre. Sie unterstützen außerdem den Alterungsprozess indem sie freie Radikale binden. Bei stressigen Situationen lohnt es sich einen Grantapfel zu essen, da sie dabei helfen, den Cortisolspiegel zu senken.
Hanfsamen
Keine Angst, er besitzt keine berauschende Wirkung – die Hanfsamen liefern uns eher viel pflanzliches Eiweiß, Eisen, Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sowie alle neun essenziellen Aminosäuren. Sie helfen zu entgiften und versorgen Haut und Haar mit wichtigen Vitamin E. Also ein tolles Superfood!
Kokosnuss
Antioxidantien, Aminosäuren und eine Vielzahl an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen machen sie zu einem Superfood. Durch ihre ca. 45%ige Laurinsäure ist sie in der Lage, schädliche Bakterien und Pilze zu eliminieren sowie Herpes, Viren und Fußpilze. Sie erhöht das gute HDL-Cholesterin im Stoffwechsel. Wie das Kokosnussöl in der Küche verwendet werden kann, steht hier auch auf dem blog. Darüber hinaus ist Kokonusssöl auch in vielen anderen Bereichen ein toller Helfer – auch im Beauty-Bereich.
Kokosnussblütenzucker
Wie kein anderer Zucker enthält er Magnesium, Eisen, Kalzium, Zink und die Vitamine B 1, B 3, B 6 und C, aber auch natürliche Antioxidantien. Er hat einen extrem niedrigen glykämischen Index sodass der Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigt. Er ist bei gesundheitlicher Probleme wie zum Beispiel Diabetes, Übergewicht, Herzerkrankungen, Krebs und Gallensteinen eine tolle Alternative zu anderen Süssungsmitteln!
Kurkuma
Kurkuma mit schwarzem Pfeffer vermischt, erhöht die heilende und vorbeugende Kraft des Gewürzes um ein 1000-faches! Es ist reich an antiviralen, antibakteriellen, Pilz bekämpfenden und entzündungshemmenden Eigenschaften. Die Wurzel enthält das hoch antioxidative Curcumin, welches eine ähnliche schmerzlindernde Wirkung wie verschiedene Medikamente hat. Bei entzündlichen Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa wirkt Curcumin sehr unterstützend. Es besitzt eine schützende Funktion für den Darm. Weiter wirkt es entgiftend, die Leber unterstützend und die Produktion lebenswichtiger Enzyme wird erhöht. Kurkuma kann sehr gut bei Arthritis eingesetzt werden. Schmerzen, Schwellungen und Entzündungen können auf natürliche Weise reduziert werden. Das Curcumin reduziert Schäden, die für eine entzündliche Reaktion in den Gelenken verantwortlich ist. Gelenke und Steifigkeit der Finger werden reduziert. Aber auch bei vielen anderen Krankheitsbildern zeichnet sich ab, dass das Curcumin ein wahres Superfood mit sehr vielen guten Eigenschaften ist.
Leinsamen
Ein tolles Superfood, denn die kleinen Samen liefern ein komplexes Vitamin- und Nährstoffprofil. Sie besitzen, ähnlich wie die Chiasamen einen hohen Gehalt an Omega 3 Fettsäuren. Antioxidantienreich und verdauungsfördernd durch die enthaltenden Ballaststoffe. Leinsamen helfen bei Heißhungerattacken, beim Abnehmen und wirken entgiftend.
Matcha
Die zermahlenen Grünteeblätter enthalten etwa 2 bis 4 % Koffein und 3x so viel sekundäre Pflanzenstoffe als andere Tees. Die geriebenen Blätter können zudem das sogenannte „schlechte“ LDL-Cholesterin senken. Matcha entfaltet eine beruhigende und entspannende Wirkung. Durch das enthaltene Catechin wirkt der Tee zusätzlich fettverbrennend, da der Stoffwechsel angeregt wirkt. Oft getrunken wirkt er zudem antioxidativ, entgiftend, antientzündlich und immunstärkend. Für den Nachmittag mit heißer Hafermilch ein Lieblingsgetränk!
Roher Kakao-Nibs
Die Kakaobohne ist ein Booster an Antioxidantien! Wie keine andere bekannte Pflanze verfügt sie am meisten davon und sticht sogar den grünen Tee aus. Ähnliches trifft auf die Mineralstoffe Magnesium, Eisen und Chrom zu. Knochenbau und Blutbild werden durch die Antioxidantien unterstützt. Weiter wirkt Kakao stimmungsaufhellend und hebt unser Energielevel. Als Pulverform oder als Kakao-Nibs direkt in den Smoothie! Auch eine „heisse Schokolade” in warmer Kokosmilch oder Getreidemilch macht müde Krieger wieder fit!
Papaya
Papain (also das Enzym) ist in kleinen Mengen in der Papaya-Frucht enthalten und bietet eine reichhaltige Quelle wertvoller Enzyme, die eine starke Verdauungseigenschaft besitzen. Sie hat antibakterielle, antientzündliche und antioxidative Wirkungen und kann bei Entzündungen und Schmerzen durch Insektenstiche eingenommen werden. Aber auch bei Ödemen, Schmerzen, Sportverletzungen oder Arthritis wirkt das Papain entsprechend unterstützend. Ausserdem baut das Papain schädliche Immunkomplexe ab, die zu Autoimmunkrankheiten beitragen können. Die Kerne aus der Papaya haben eine antiparasitäre Wirkung und können gut (auch präventiv) bei Pilz- und Wurmbefall sowie Parasiten eingenommen werden.
Quinoa
Voll gepackte kleinen Körnchen mit 9 essenziellen Aminosäuren und vielen Antioxidantien. Die Körnchen können bitter durch die enthaltenen Saponine schmecken, wenn sie vor dem kochen nicht gewaschen werden. Die Saponine schützen die einzelnen Quinoakörnchen vor Schäden. Quinoa ist in der Lage den Cholesterinspiegel zu senken, ist glutenfrei und sehr reich an Mineralien. Ausserdem wirkt er entzündungshemmend und hormonstimulierend. Als Nahrung wird Quinoa und Amaranth gern den Raumfahrern mit auf die Reise gegeben.
Weizengraspulver
Möchten Sie ihren Körper schonend entgiften? Auch als Zusatz im Smoothie kann das feine Pulver seine Wirkung entfalten. Durch die hohen Mengen an Chlorophyll wird die Arbeit der Leber, Milz und der Nieren unterstützt und die Versorgung mit Sauerstoff im Körper angeregt. Außerdem wirkt das Weizengras blutreinigend, fettverbrennend und entschlackend. Es liefert die Vitamine E, A und C sowie wertvolle B-Vitamine. Als Mega-Superfood enthält es noch mehr als 20 essenzielle und nicht-essenzielle Aminosäuren und für unseren Stoffwechsel wichtige essenzielle Fettsäuren. Das Weizengras kann fein gemahlen gekauft oder selbst angebaut und geerntet werden.
Zimt
Die Wirkung vom Zimt regt die Fettverbrennung an, hilft beim Abnehmen und kurbelt den Stoffwechsel nachhaltig an. Es besitzt höchste Mengen an unterschiedlichen Antioxidantien und wirkt entzündungshemmend. Für Diabetiker ein gutes, unterstützendes Mittel. Es besitzt eine beruhigende und entspannende Wirkung. Neben Kurkuma, eins der besten Gewürze!
Fotos auf dieser Seite: Sabine Kuhls-Dawideit / www.fotolia.com
Keine Angst, die kleinen Samen besitzen keine berauschende Wirkung – sie liefern uns eher viel pflanzliches Eiweiß, Eisen, Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sowie alle neun essenziellen Aminosäuren.
Sie helfen zu entgiften und versorgen Haut und Haar mit wichtigen Vitamin E. Also ein tolles Superfood fürs Müsli, pur oder über den Salat gestreut. Speziell für Menschen, die sich vegan- oder auch vegetarisch ernähren.
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Unverträglichkeit / Auslassphase / Diät bei Fruktose-Malabsorption / Karenzzeit bei Intoleranz
Sie haben von ihrem Arzt die Diagnose Fruktose-Unverträglichkeit oder Fruktose-Intoleranz bekommen? Sie wissen jetzt nicht, wie Sie sich am besten ernähren sollen, damit es Ihnen bald viel besser geht? Und Sie wissen nicht, wo überall Fruktose enthalten ist und wieviel? Für viele Betroffene ist es sehr schwer, fast so gut wie unmöglich, sich über einen solchen Zeitraum fructosefrei in Form einer Auslass-Diät zu ernähren. Ziel dieser Phase ist, dass Sie möglichst keine Beschwerden mehr haben. In meiner Praxis in Hamburg-Halstenbek berate und unterstütze ich Sie in Form von fruktosefreien Rezepten, die Sie in dieser ersten Auslass-Zeit essen können.
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Sie haben die Auslassdiät gut hinter sich gebracht? Dann geht es weiter mit vier bis sechs Wochen Karenzzeit. In dieser Zeit führen Sie nach und nach wieder wenig fruchtzuckerhaltige Lebensmittel in ihren Ernährungsplan zu. Eine Ansicht, was Sie in dieser Karenz-Zeit essen dürfen, zeigt die untenstehende Pyramide. Unterstützung sowie Rezepte, die diese Phase begleiten, bekommen Sie bei mir in der Beratung. Weitere Informationen und Kontakt: klick hier
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Dazu kommt noch, sich immer konzentrieren zu müssen und mit Schlafmangel konfrontiert zu werden. Dann vielleicht noch deine Angst zu erkranken, oder die Angst, dass deine Liebsten erkranken könnten. So eine Situation hatten wir noch nie in Deutschland.
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Im Gehirn scheint Serotonin einen sehr großen Einfluss auszuüben. Unser Wohlbefinden und unsere Glückgefühle werden durch diesen Stoff gelenkt. Bei Depressionen wurde der Serotoninspiegel im Gehirn oft zu niedrig gemessen.
Auch Angstzustände und Panikattacken stehen neben Depressionen mit einem niedrigen Serotoninspiegel in Zusammenhang. Dennoch sind sich viele Wissenschaftler nicht einig, ob diese Symptome eventuell durch psychische Störungen oder einen Serotoninmangel verursacht werden, oder ob umgekehrt, psychische Störungen zu einem Absinken des Serotoninspiegels führen könnten.
Ist zu wenig Serotonin vorhanden, sind wir schlecht gelaunt, antriebslos und neigen eher zu Depressionen.
Wo finden wir Serotonin im Körper?
Ein Großteil des Neurotransmitters Serotonin (ein Signalmolekül im Gehirn) wird im Magen-Darm-Trakt produziert. Aber auch im Gehirn. Mit der Nahrung wird die essentielle* Aminosäure Tryptophan aufgenommen. Eine gute Quelle für Tryptophan sind Proteine, die in Kombination mit anderen Aminosäure Serotonin für uns bereitstellen. * Essentiell bedeutet, dass wir diese Aminosäure nicht selbst herstellen können und mit der Nahrung aufnehmen müssen.
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