Fruktose-Auslassphase – Orientierung bei Fruktosemalabsorption
Fruktose-Malabsorption – Orientierung durch Karenzzeit und Auslassphase
Wenn du von einer Fruktose-Malabsorption betroffen bist, stehst du vermutlich vor der Herausforderung, deine Ernährung neu zu strukturieren. Besonders zu Beginn stellt sich die Frage: Was kann ich essen – und was lieber nicht?
In einer ersten sogenannten Auslassphase („Karenzphase“) kann es hilfreich sein, fruktosehaltige Lebensmittel für eine gewisse Zeit bewusst zu meiden. Diese Phase dient dazu, den eigenen Körper besser kennenzulernen und die Reaktionen auf bestimmte Lebensmittel genauer zu beobachten.
Die untenstehende Pyramide zeigt beispielhaft, welche Lebensmittel sich in dieser ersten Zeit bewährt haben. Viele Menschen finden hier eine erste Struktur, die ihnen Orientierung bietet.
In meiner Praxis in Hamburg-Halstenbek begleite ich dich dabei mit praktischen Tipps, fruktosearmen Rezeptideen und Alltagshilfen – angepasst an deine individuelle Situation.
Ziel ist es, dich dabei zu unterstützen, wieder mehr Sicherheit und Genuss beim Essen zu entwickeln.
Ein hilfreicher Ernährungstipp aus der Erfahrungsberatung:
Zu jeder Mahlzeit eine kleine Eiweißkomponente hinzuzufügen, kann die individuelle Verträglichkeit verbessern – etwa in Form von Nüssen, Tofu, Ei oder Fisch.
Nach der Auslasszeit: behutsam wieder einführen
Wenn du die erste Zeit gut gemeistert hast, kann es im nächsten Schritt darum gehen, fruktosehaltige Lebensmittel schrittweise und bewusst wieder in deinen Speiseplan zu integrieren – in einer Art Übergangszeit, die mehrere Wochen dauern kann.
Auch dabei unterstütze ich dich gern mit Rezepten, Reflexionsimpulsen und Informationen zur individuellen Verträglichkeit.
Eine Pyramide zur Orientierung in dieser zweiten Phase findest du ebenfalls weiter unten.
Weitere Informationen und Kontakt: klick hier


Nach der Auslasszeit: behutsam wieder einführen
Wenn du die erste Zeit gut gemeistert hast, kann es im nächsten Schritt darum gehen, fruktosehaltige Lebensmittel schrittweise und bewusst wieder in deinen Speiseplan zu integrieren – in einer Art Übergangszeit, die mehrere Wochen dauern kann.
Auch dabei unterstütze ich dich gern mit Rezepten, Reflexionsimpulsen und Informationen zur individuellen Verträglichkeit.
Eine Pyramide zur Orientierung in dieser zweiten Phase finden Sie ebenfalls weiter unten.
Weitere Informationen und Kontakt: klick hier

Hinweis:
Die hier beschriebenen Impulse und Empfehlungen ersetzen keine ärztliche Diagnose oder therapeutische Behandlung. Sie beruhen auf Erfahrungswerten und dienen der allgemeinen Information. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Verdacht auf Unverträglichkeiten wende dich bitte an eine medizinische Fachperson.