Grüne Apotheke

In dieser Rubrik schreibe ich über Lebensmittel, die einen hohen gesundheitsfördernden Aspekt aufzeigen

Farbfrequenzen, Wasserstoff und Wasser

Die faszinierende Welt der Farbfrequenzen und deren Zusammenspiel mit Wasser

Wasser ist in der Lage, die subtilen Schwingungen von Farbfrequenzen aufzunehmen und zu speichern – hierzu gibt es eine Vielzahl von Forschungen von Masuro Emoto zu Wasserkristallen und deren Schwingungs-Bedeutungen.

Licht und Farbe als Wellen der Inspiration

Jede Farbe des Regenbogens trägt eine spezifische Frequenz. Wenn wir Licht durch ein Prisma betrachten, können wir das gesamte Spektrum von Violett bis Rot sehen. Diese schöne Vielfalt an Farben hat das Potenzial unseren Geist sowie unsere Umgebung zu beeinflussen – einschließlich Wasser.

Meine momentane persönliche Lieblingsfarbe ist Blau. Ich fühle mich gestärkt für den Tag, voller Kraft, ruhig und ausgeglichen. Wie schön es ist, nach seiner Stimmung entsprechende Farben auszusuchen und sein persönliches Wasser damit zu sättigen, erfahre ich nunmehr seit einiger Zeit.
Die sogenannte Chromotherapie verwendet gezielt farbiges Licht um ein harmonisches und gesundheitsförderndes Umfeld zu schaffen; dies kann unser physisches wie emotionales Gleichgewicht unterstützen.

Wieviel energetisches Potential Wasser durch den Einsatz  von verschiedenen Farben entfalten kann, zeigt sich positiv auf den verschiedensten Aspekten meines Wohlbefindens .
Wasser verfügt über unglaubliche Fähigkeiten, Reaktionen und Muster zu bilden … Reflexion über die Verbindung zwischen physischer Materie und subtilen Energien.🌟

Erfreulicherweise gibt es bei dieser Kombination mit Farben und Frequenzen noch eine weitere Möglichkeiten zur Bereicherung unseres Lebens. Eine geniale Funktion, unser Trinkwasser mit Wasserstoff zu versetzen. So kann ich mit diesem Dreierpaket mein Wohlbefinden auf ein ganz anderes Level heben.

#mixthegoodthings #molekularerwasserstoff #frequenzen #chromotherapie 

Stärker, schlanker, gesünder:

Der ultimative 30-Tage-Abnehm-Plan zum Verlust von Bauchfett!

Bist Du auf der Suche nach einem einfachen Plan?

Einem Plan, der deinen Gewichtsverlust unterstützt, deinen Heisshunger auf Süsses eindämmt, deinen Stoffwechsel beschleunigt, die Insulinsensitivität deines Körpers erhöht und deine Schlafqualität verbessern kann?

Den 30-Tage-Plan zum gezielten Abbau von Bauchfett nach 30+ findest du hier bei mir!

Und eine weitere Möglichkeit, Deinem Körper Aufmerksamkeit und Achtung zu zollen. Es ist die Gelegenheit, mit Dir liebevoll umzugehen und damit Deine Gesundheitsziele zu erreichen und Deine Fortschritte sichtbar zu machen!

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Bist Du bereit, eine Herausforderung anzunehmen, die Dir hilft, Dein inneres Gleichgewicht wiederzufinden und Dich dabei gesund und fit fühlen lässt?

Als ganzheitliche Ernährungsberaterin unterstütze ich Dich von Beginn an – Ich stelle Dir Rezepte zur Verfügung, motiviere Dich zu Bewegung und Entspannung und helfe Dir, Deine Fortschritte zu verfolgen. Lass uns loslegen! 
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#gesundeernährung #sculptyourbody #challengemitspass #rahmeffect

Die Wissenschaft des Bauchfettverlusts:

Abnehmen: Was nach 35+ wirklich zählt!

Ein konstanter Blutzuckerspiegel ist entscheidend, wenn du in die Ketose eintreten und bleiben willst. Hier sind einige Strategien, die dir dabei helfen können:

Oft ist das Gewicht nicht ausschlaggebend, sondern die Maße!

Beschränke deine Kohlenhydrataufnahme:
Mit einer fettreichen und extrem kohlenhydratarmen Ernährungsweise, wie der ketogenen Diät, nimmst du täglich weniger als 50 Gramm Kohlenhydrate zu dir. Dadurch wird dein Körper gezwungen, Fett als primäre Energiequelle zu nutzen und du kommst in die Ketose.

Achte auf genügend Proteine:
Proteine sind wichtig, um zu verhindern, dass dein Körper Muskeln abbaut, wenn er in den Fettverbrennungsmodus wechselt. Aber pass auf, zu viel Protein kann in Glukose umgewandelt werden und deinen Blutzuckerspiegel erhöhen, was die Ketose stören kann.

Bewege dich regelmäßig:
Mit Sport erhöhst du deine Insulinsensitivität und hilfst deinem Körper, Glukose effektiver zu nutzen. Das führt zu einem stabileren Blutzuckerspiegel.

Vermeide zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke:
Zucker lässt deinen Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe schnellen und kann die Ketose stören.

Iss regelmäßige Mahlzeiten und Snacks:
So kannst du Blutzuckerschwankungen vermeiden und deinen Appetit besser kontrollieren.

Schlaf genug:
Wenn du zu wenig schläfst, kann das deinen Blutzuckerspiegel und deine Insulinsensitivität beeinflussen und die Ketose stören.

Wenn Du diese 6 Tipps zur Reduzierung von deinem Bauchfett einhältst und vielleicht noch Lust hast, Dich von mir als Expertin unserer exklusiven Gruppe begleiten zu lassen, schreibe mir einfach!

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Foto: @freepik

Vitamin D – Ein Wundervitamin?

Vitamin-D ist genau genommen eher ein Hormon als ein Vitamin. Rezeptoren für Vitamin-D wurden mittlerweile in praktisch allen menschlichen Geweben und Organen gefunden. Dementsprechend ist heute unbestritten, dass Vitamin-D an praktisch allen Geweben und Organen Wirkungen entfaltet. Die Wirkungs- und Funktionsweise dieses Vitamin in unserem Körper ist entsprechend vielfältig und kann für die Vorbeugung und Therapie diverser Krankheiten eingesetzt werden.

Wir wissen heute, dass Vitamin-D eben nicht nur für die Gesundheit der Knochen relevant ist, sondern beispielsweise auch für die Regulation des Immunsystems. Sowohl Immunschwächen als auch Überreaktionen des Immunsystems (Allergien, Autoimmunerkrankungen) können mit inadäquaten Vitamin-D-Spiegeln zusammen hängen. Auch chronische Entzündungen können bei einem niedrigen Vitamin-D-Spiegeln deutlich häufiger auftreten. Auch bei gängigen „Virus“-Erkrankungen kann ein guter Vitamin-D-Spiegel für weniger schwere Verläufe sorgen.

Die körpereigene Vitamin-D-Produktion könnte dieses Problem ausgleichen, allerdings nur in den drei Sommermonaten in Nordeuropa / Deutschland. Verantwortlich für die Vitamin-D3-Bildung durch Sonnenstrahlen ist der UV-B-Anteil im Sonnenlicht und natürlich, ob genügend Ausgangsstoffe zur Bildung von Vitamin D vorhanden sind. Lichtschutzfaktoren ab 50 blocken die Aufnahme von Vitamin-D und ein Solariumsbesuch ist in der Regel nicht förderlich, da die Haut hier meist mit UV-A- und nicht mit UV-B-Licht bestrahlt wird. Wichtig ist für die Aufnahme – unter optimalen Bedingungen – ist eine Viertelstunde Sonnenbestrahlung von Gesicht, Händen und Unterarmen ausreichend für die Produktion von mehreren Tausend IE Vitamin-D in den Sommermonaten. Bei einer Ganzkörperbestrahlung kann der Tagesbedarf Vitamin D schon nach rund einer Minute erreicht werden.

Ein Mangel an Vitamin-D macht lange keine wirklich spürbaren Symptome. Trotzdem sind Folgen oft schon sichtbar, da Knochen, Blutgefäße und Immunsystem leiden können.

Ein Vitamin-D-Selbsttest kann Dich auf deinen aktuellen Stand bringen und Dich über deinen Spiegel informieren, damit Du frühzeitig deinen Vitamin-D-Spiegel aufbauen kannst.

Hier gibt es einen Vitamin-D-Selbsttest mit 20 % auf Deine erste Bestellung als Kunde von Cerascreen!

Als eine Empfehlung möchte ich Dir das Vitamin-D von Lebenskraftpur ans Herz legen. Hohe Bioverfügbarkeit und 1.000 IE Vitamin D3 pro Tropfen.

Photo: Photocase.com

Reinigung und Ausleitung – Gesundheitsberatung in Halstenbek

Mit welchen Belastungen haben wir täglich zu tun?

Machen wir uns Gedanken: Unsere täglichen Belastungen denen wir ausgesetzt sind, wie z. B. Umweltgifte, Amalgam/Quecksilber, Schwermetalle und weitere Giftstoffe möchten wir selbstverständlich aus unserem Körper wissen.

Die Luft, die wir einatmen, ist bereits belastet. In der Stadt haben wir intensiv mit Abgasen zu tun – auf dem Land mit Pflanzenschutzmitteln und Chemikalien. Im Trinkwasser finden wir eine Reihe von Belastungen, wie z. B. Rückstände aus Landwirschaft, Chemikalien, Pestizide, Medikamente wie Antibiotika oder Hormone.
Aber auch unseres Nahrung und ganz besonders die fertigen Nahrungsmittel enthalten eine ganze Reihe von Belastungen, die unser Körper entgiften muss: Schwermetalle, Stabilisatoren, Lebensmittelzusätze für die Haltbarkeit und den Geschmack und etliches mehr. Diese Stoffe sollten wir unbedingt ausleiten, denn sie können die Grundlage einer jeden Erkrankung bilden.

Gehe an die Ursache der Erkrankung und komme in die Gesundung.

Hier kannst Du weiter lesen, wie du Giftbelastungen erkennen kannst, wie du ausleiten und was Du gegen Schwermetalle und Giftstoffe unternehmen kannst.
hier weiter lesen

Brauchst Du Unterstützung? Fragen Du dich, ob Du auch belastet sind?
Melden dich ganz unverbindlich und kostenlos zu einem Erstgespräch bei mir!

Fleissige Helferlein für unseren Darm

Die in unserem Dickdarm lebenden Mikroorganismen helfen uns z. B. bei der Verdauung von langkettigen Kohlenhydraten und erzeugen dabei für uns Hormone, Fettsäuren und Vitamine zu produzieren.

Sie sorgen für einen ausgeglichenen PH-Wert und bewahren uns vor Infektionen. Auch fühlen wir uns ausgeglichen, entspannt und sind gut drauf.
Wird das empfindliche Gleichgewicht der Darmflora jedoch durch Umwelteinflüsse, Giftstoffe- und Schwermetallbelastungen, ungesunde Ernährung, Antibiotika und Co. gestört, verändert sich das Darm-Mikrobiom negativ und es entsteht eine sogenannte Dysbiose. Jetzt können sich weniger freundliche Mikroben verbreiten, wenn wir zuwenig von den „guten“ zur Verfügung haben, um die „schlechten“ in Schach zu halten.

Eine geringe Unterschiedlichkeit in unserer Darmflora bedeutet, dass wir weniger hilfreiche Mikroben in unserem Darm haben, die dafür sorgen, dass wir gesund sind und es auch bleiben. Deshalb sollten wir unser Mikrobiom optimal pflegen!

Probiotika sind lebende Mikroorganismen und helfen das gesunde Gleichgewicht im Darm aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen. Deshalb solltest du diese pflanzlichen und ballaststoffreichen Lebensmittel den Vorrang geben. So schützt du dich auch vor Krankheiten.

Präbiotika sind Ballaststoffe, die diese guten Bakterien behilflich sind bei der Vermehrung. Zu ihnen gehört der Pflanzeninhaltsstoff Inulin.Du solltest also vermehrt pro- und präbiotische Lebensmittel zu dir nehmen.

Ballaststoffe dienen als „Futter“ für die Darmbakterien und dienen den Zellen der Darmschleimhaut als Nährstoff.
Sie sorgen für ein saures Darmmileu, was der Abwehr von Krankheitserregern dient. Zudem verzögern sie zum Beispiel die Magenentleerung (Sättigung), stimulieren die Darmbewegungen (Verdauung) und regulieren den Stoffwechsel und das Immunsystem.

Eine ausreichende Versorgung mit essentiellen Mikronährstoffen ist wichtig!
Zink, Vitamin C, Vitamin A, Vitamin B2 und B12, Biotin und Niacin sind wichtige Bausteine. Sie tragen zum Erhalt der normalen Schleimhäute (z. B. der Darmschleimhaut) bei. Viele verschiedene Stoffwechselwege müssen im Darm fein reguliert gemeinsam ablaufen. Auch die Aminosäure L-Glutamin ist eine wichtige Energiequelle für die Dünn- und Dickdarmschleimhaut.

Der Aufbau der Darmflora ist sehr individuell und ist bei jedem Menschen einzigartig. Daher sollte man sich einer Fachperson anvertrauen, wenn man sich verunsichert fühlt. Sprich mich gerne an.

Illustration: © Freepik

Warum kommt die Gesundheit aus dem Bauch?

Darm und Verdauung sind für die meisten Menschen unangenehm und stellen ein Tabu dar, über das ungern gesprochen wird. Dabei ist die Darmgesundheit für viele Aufgaben im Körper besonders wichtig.

Der Darm ist under größtes Verdauungsorgan und versorgt uns mit der nötigen Energie, die wir zum Leben brauchen.
Er zerkleinert und verdaut unsere Nahrung und filtert er die Stoffe heraus, die unser Körper benötigt, um gut zu funktionieren.

Der Darm und unser Immunsystem
70 – 80 Prozent unseres Immunsystems sitzen in der Darmschleimhaut, dem sogenannten Mikrobiom. Auf ihm leben hilfreiche und schädigende Bakterien in einem gesunden Gleichgewicht. Gerät dies in eine Schieflage, können Keime und andere giftige Substanzen im Darm nicht mehr eliminieret werden.
Hier, im Mikrobiom werden sogenannte Bioaktiv-Stoffe produziert, wie man sie sonst nur von den Nervenzellen im Gehirn kennt.
Sie heißen Dopamin und Serotonin und sind für unsere Stimmung und unsere Ausgewogenheit wichtig. Außerdem machen sie uns glücklich und lassen uns tief und erholt schlafen.
Dass heißt: Unsere Darmgesundheit und das psychisches Wohlbefinden hängen eng miteinander zusammen. In vielen Analysen und Studien wurde nachgewiesen, dass eine nicht intakte unausgeglichene Darm-Hirn-Achse für viele Erkrankungen mit verantwortlich sein kann. So können Stress und Ängste sich sowohl auf das vegetative Nervensystem als auch auf den Darm auswirken. 

Wie kann die Darmgesundheit wiederhergestellt werden?
Da eine diffuse Entzündung des Darms zunächst ohne direkte Symptome und Schmerzen verläuft, wird der Krankheitszustand des Darms häufig nicht diagnostiziert. Hier ist eine grundlegende Reinigung und Darmsanierung angezeigt, um an die Ursache zu kommen. Denn nur ein sauberer Darm in einem sauberen Körper kann Nährstoffe optimal aufnehmen!

Maßnahmen:
Je nach Befindlichkeit kann der Darm mit Produkten behandelt werden, die aus natürlichen Substanzen, wie probiotischen Bakterien, Pflanzenextrakte und Mineralstoffen bestehen. Dadurch kann eine mögliche Entzündung im Darm zum Abklingen gebracht und das gesunde Gleichgewicht im Mikrobiom wiederhergestellt werden. Unser Gleichgewicht wird wieder hergestellt und unsere körperliche wie psychische Gesundheit aktiviert. 

Gerne behandle oder berate ich Sie zu ihrer persönlichen Darmgesundheit.
Ein erstes Infogespräch zum Kennenlernen ist kostenfrei!

Übersäuert?

Der beste Weg einer Übersäuerung entgegen zu wirken, ist ENTGIFTUNG! Damit können wir so viel bewirken!

Welche Symptome liegen bei einer Übersäuerung vor?

Als „übersäuert“ bezeichnet einen unausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt des Körpers. Verursacht durch einen übermäßigen Konsum säurebildender Lebensmittel.
Stark säurebildende Lebensmittel sind beispielsweise Zucker, Kohlenhydrate und tierische Produkte. Aber auch Stress und Bewegungsmangel können Gründe für einen unausgewogenen Säure-Basenhaushalt sein.

Unser körpereigenes System gleicht den pH-Wert des Blutes konstant aus um die Balance zwischen Säuren und Basen zu halten. Dieser PH-Wert liegt zwischen 7,2 und 7,4. Hierzu verfügt unser Körper über ein komplexes Puffersystem aus Mineralstoffen wie beispielsweise Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium, das in der Lage ist, übermäßige Säuren (aber auch übermäßige Basen) abzufangen und zu neutralisieren.

Körpereigene Regulatoren im Säure-Basen-Haushalt, die entsprechende Puffer vorhalten, sind: Magen, Nieren, Haut, Darm, Lungen und das Bindegewebe.

Sind wir übersäuert, können längerfristig zahlreiche Beschwerden und Folgeerkrankungen entstehen. Oft bleiben die Symptome über Jahrzehnte unbemerkt – so lange, bis der Körper bereits Schaden genommen hat.

Mögliche Beschwerden können auftreten:

  • Chronische, übermäßige Müdigkeit und Schlappheit
  • Faltige Haut
  • Haarausfall
  • Gestörte Darmflora bzw. schlechte Verdauung
  • Osteoporose
  • Allergien
  • Arthrose und Gelenkbeschwerden
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Arteriosklerose
  • Diabetes
  • Neurodermitis
  • Verschlechtertes Immunsystem
  • Übermäßige Entzündungsanfälligkeit
  • Rheuma und Arthritis
  • Empfindliches Zahnfleisch, Karies und Zahnverfall

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